das wars schon fast

Samstag, 14. Oktober 2006, 8:42. Bernd:

Kaum ist Yaron wieder da, geht’s auch schon wieder weiter und der Abschied von Australien rueckt immer naeher. Gestern habe ich mich erst mal von Sydney “verabschiedet”, in den letzten Tagen hat es mir immer besser gefallen und irgendwie hab ich mich auch schon ein bisschen heimisch gefuehlt.

Nunja - anderswo ist es ja auch schoen und so haben wir uns gestern in den Flieger nach Perth gesetzt. Das Wochenende werden wir recht ruhig angehen. Unser Hostel hat nen Pool und das Wetter laedt richtig dazu ein faul auf ‘ner Liege mit ‘ner Flasche Bier neben dem Wasser zusitzen.

Am Montag Abend geht’s dann aber schon wieder weiter nach Neuseeland - ja und das wird’s dann wohl gewesen sein mit Australien. 6 Monate werden wir dann hier gewesen sein.
Leider muessen wir euch mitteilen, dass Horst -unser treuer Weggefaehrte hier in Australien- nen Totalschaden hat. Die drei Maedls, dennen wir den Van verkauft haben, hatten nen Unfall und werden wohl mit dem Bus weiterreisen. Den Drein geht’s aber gut.

Bis denne und Gruesse aus Perth

BERND

P.S.: also wir leben schon in einer ganz schoen modernen Zeit, wenn das Handy selber merkt, dass es in einer anderen Zeitzone ist - mein Handy ist immerhin schon 6 Jahre alt!

2 Antworten auf “das wars schon fast” »»

  1. Comment von Yaron | 16.10.06 um 10:40 Uhr

    Die Maedels tun mir echt leid. Vor dieser Art Supergau hatte ich auch immer Angst. Man hat ja viel zu viele Sachen dabei, da man weiss, man ist mit dem Auto unterwegs. Und dann muss man so weiterkommen und alles auf dem Ruecken schleppen. Und von dem bitteren Apfel des verlorenen Geldes ganz zu schweigen. Oder zahlt das die Versicherung? Auf jeden Fall lassen sie sich den Spass nicht verderben! :)

  2. Comment von madl | 17.10.06 um 9:07 Uhr

    Ups, das is ja echt schlimm. Und das am Anfang der Reise. Aber is richtig so, dass sie sich da nicht die Freude nehmen lassen. :)

    Toi toi toi, dass in NZ bei euch beiden alles klar geht!!

    LG, Madl

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...von den Menschen berührt, die an dem Friedhof standen, am Ende eines Lebens. (Tomte)